Geschichte

 
Das „WILDONER KASPERLTHEATER“ stellt sich vor:

. . . LIEBE LEUTE LASST EUCH SAGEN, DER WILDONER KASPERL KOMMT ! ! ! ! !

Und das bereits seit dem Jahre 1976.

Begonnen hat alles mit der Idee, am Nachmittag des Heiligen Abend ein Programm für Kinder zu gestalten, um den Eltern und dem Christkind Freiraum für die letzten Weihnachtsvorbereitungen zu schaffen. Aber nicht nur die kleinen Kinder fiebern alljährlich dem Kasperl entgegen, auch die „Generalprobe für Erwachsene“ ist zu einer der beliebtesten Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit geworden.

Da hat sich vor nunmehr 40 JAHREN eine Gruppe von „Träumern“ zusammengetan um Kasperltheater zu spielen. Mehrmals musste das Probenlokal gewechselt werden, von der „alten Gemeinde“, über das heutige Polytechnikum, den „Posaunerhof“, die „neue Gemeinde“ bis hin zum „Siechenhaus“. Eine feste Bleibe gibt es nun seit geraumer Zeit am „Rosenhof“.
Das eingeschworene Bühnenteam beginnt schon Anfang Oktober mit den Vorbereitungen. Die Stücke werden selbst geschrieben, die passende Hintergrundmusik zu den einzelnen Szenen in stundenlanger Kleinarbeit zusammengestellt.
Von den Kulissen, über die Puppen, die Kostüme bis hin zu den Requisiten wird alles mit viel Liebe bis ins kleinste Detail von den Bühnenmitgliedern angefertigt.
Da brennen die Kerzen am Adventkranz in der Großmutterstube, aus dem Rauchfang des Hexenhauses steigt Rauch auf, der Drache speit Feuer, die Hexe fliegt durch den Saal, die Rakete zum Mond… und… und… und…

Wir verlangen keinen Eintritt bei unseren Veranstaltungen, doch freuen wir uns über jede Spende, die wir erhalten. Diese Spenden dienen der Anschaffung benötigter Materialien zum Requisiten- und Bühnenbau und technischer Geräte.

Noch eine Veranstaltung wird vom „Wildoner Kasperltheater“ bestritten:
Alljährlich am 5. Dezember verteilt der Wildoner Nikolaus an die Kinder Mandarinen und Lebkuchen am Kirchplatz.

AUF IHREN BESUCH FREUT SICH das „WILDONER KASPERLTHEATER“